Habe seit drei Tagen darüber meditiert, was ich machen kann ohne eigenen Computer...
Habe mehrere Altwerke unseres Autorenkollektivs angesehen (schreibmaschinengeschrieben)... dachte darüber nach, welches man abtippen und neu bearbeiten könnte... habe vier davon eine Abfuhr erteilt...
Aber gut genug für den Blog sind sie noch...
Samstag, November 07, 2009
Donnerstag, Mai 14, 2009
Redmask 2 :: Update
Die zweite Ausgabe des Pulp-Magazins "REDMASK" ist in Vorbereitung. Hier schon mal ein Überblick über die bislang gesammelten Erzählungen. Weitere Erzählungen werden momentan redigiert oder noch vollendet. Mehr dazu demnächst an diesem Ort.
DAS PRÄTORIUS-EXEMPLAR ist eine weitere Erzählung um Maximilian Gumbel, den okkulten Detektiv. Die Hauptrolle hier spielt Friedrich Wilhelm von Junzt und sein Buch „Von Unaussprechlichen Kulten“ (Düsseldorf 1840, späteren Ausgaben, in englischer Sprache unter dem Namen „Nameless Cults“). Dies wurde auch bereits von anderen Autoren verarbeitet. Hierbei zu erwähnen wären „The Black Stone“, „The Thing on the Roof“ von R.E.Howard, „Zoth-Ommog“, „The Thing in the Pit“ von L. Carter, sowie „Out of the Aeons“ von H.Heals und H.P.Lovecraft u.a.
DIE SÜNDEN DER VÄTER ist die erste Erzählung um Edred von Dunham, einen Kreuzritter zur Zeit von König Richard Löwenherz, eine Figur, die extra für diese Anthologie entworfen wurde. Sie reiht sich ein in die Liste historischer Abenteurer der Weird Fiction, wie sie beispielhaft von Robert E. Howard in seinen Kreuzfahrer-Novellen und den Erwählungen um Solomon Kane geschildert wurden.
GEFALLEN IST BABYLON ist eine weitere Erzählung aus der Serie um den Götter-Esser und seine Wanderungen durch Raum und Zeit. In REDMASK #01 wurde bereits die Novelle DAS GELÄCHTER DER AFFEN veröffentlicht. Weitere Erzählungen in Vorbereitung. © by Simon Petrarcha
DAS REICH DER TOTEN ist eine weitere Erzählung aus dem Zyklus um Arullu, die Erde am Ende der Zeit, wenn die Sonne nur noch altersschwach vom Himmel blinzelt und Magie und Aberglauben die Zivilisationen der Menschheit unter sich begraben haben. Die Erzählung führt uns in den fernsten Osten des letzten Kontinentes, in Länder so üppig wie die Märchen aus 1001 Nacht. In REDMASK #01 wurde bereits die Geschichte DIE SÜMPFE VON MANOU veröffentlicht. Weitere Erzählungen in Vorbereitung.
DER SELTSAME FALL DER PERIPHERON bildet den Abschluss dieser Anthologie, eine seltsame kleine Erzählung aus einer eigenartigen Zukunftswelt, die den Kolonialismus des 19. Jahrhunderts nonchalant zu den Sternen gebracht hat. Zusammengebraut wurde sie als Hommage an die Planetengeschichten der 30er Jahre, wie sie selbst H.P. Lovecraft und C.A. Smith verfassten. Der Name des Planeten in dieser Geschichte ist Necronomiconne – das sollte doch alles erklären, oder? © by Simon Petrarcha und Axel M. Gruner
DAS PRÄTORIUS-EXEMPLAR ist eine weitere Erzählung um Maximilian Gumbel, den okkulten Detektiv. Die Hauptrolle hier spielt Friedrich Wilhelm von Junzt und sein Buch „Von Unaussprechlichen Kulten“ (Düsseldorf 1840, späteren Ausgaben, in englischer Sprache unter dem Namen „Nameless Cults“). Dies wurde auch bereits von anderen Autoren verarbeitet. Hierbei zu erwähnen wären „The Black Stone“, „The Thing on the Roof“ von R.E.Howard, „Zoth-Ommog“, „The Thing in the Pit“ von L. Carter, sowie „Out of the Aeons“ von H.Heals und H.P.Lovecraft u.a.
DIE SÜNDEN DER VÄTER ist die erste Erzählung um Edred von Dunham, einen Kreuzritter zur Zeit von König Richard Löwenherz, eine Figur, die extra für diese Anthologie entworfen wurde. Sie reiht sich ein in die Liste historischer Abenteurer der Weird Fiction, wie sie beispielhaft von Robert E. Howard in seinen Kreuzfahrer-Novellen und den Erwählungen um Solomon Kane geschildert wurden.
GEFALLEN IST BABYLON ist eine weitere Erzählung aus der Serie um den Götter-Esser und seine Wanderungen durch Raum und Zeit. In REDMASK #01 wurde bereits die Novelle DAS GELÄCHTER DER AFFEN veröffentlicht. Weitere Erzählungen in Vorbereitung. © by Simon Petrarcha
DAS REICH DER TOTEN ist eine weitere Erzählung aus dem Zyklus um Arullu, die Erde am Ende der Zeit, wenn die Sonne nur noch altersschwach vom Himmel blinzelt und Magie und Aberglauben die Zivilisationen der Menschheit unter sich begraben haben. Die Erzählung führt uns in den fernsten Osten des letzten Kontinentes, in Länder so üppig wie die Märchen aus 1001 Nacht. In REDMASK #01 wurde bereits die Geschichte DIE SÜMPFE VON MANOU veröffentlicht. Weitere Erzählungen in Vorbereitung.
DER SELTSAME FALL DER PERIPHERON bildet den Abschluss dieser Anthologie, eine seltsame kleine Erzählung aus einer eigenartigen Zukunftswelt, die den Kolonialismus des 19. Jahrhunderts nonchalant zu den Sternen gebracht hat. Zusammengebraut wurde sie als Hommage an die Planetengeschichten der 30er Jahre, wie sie selbst H.P. Lovecraft und C.A. Smith verfassten. Der Name des Planeten in dieser Geschichte ist Necronomiconne – das sollte doch alles erklären, oder? © by Simon Petrarcha und Axel M. Gruner
Sonntag, April 26, 2009
In Arbeit
Die unlängst erwähnte ausstehende Veröffentlichung, die sich dazwischen gedrängelt hat, hat inzwischen einen Namen. OPUS MAGNUM, was einerseits ein Verweis auf das sogenannte "Große Werk" der Alchemisten ist und andererseits ein ironischer Kommentar zum Umfang, denn in der zweibändigen Ausgabe ist so ziemlich alles versammelt, was während der letzten Dekade des 20. Jahrhunderts in bestimmten Kreisen als exoterischer Kommenatr oder esoterische Studie veröffentlicht und zur Schulung herangezogen wurde. Mysteriös, nicht wahr?
Persönliche Notiz von vor einer Woche: "Nach mehrfacher Prüfung bin ich zu dem Schluss gekommen, das Material ist inzwischen ausreichend, um das Grundmanuskript abzuschließen. Die einzelnen Texte habe ich noch einmal neu sortiert, damit sie alle in eine der vorliegenden acht Kategorien passen. Sicherlich braucht man beide Bände, um sich ein umfassendes Bild machen zu können, aber nunmehr hat jeder Band auch etwas spezifisch Interessantes an sich. Das Grundmanuskript ist inzwischen so umfassend, dass der Rechner Schwierigkeiten bekommt, sobald eine globale Änderung durchgeführt werden muss, ich habe das Material also jetzt schon einmal in zwei Dateien aufgesplittet, auch wenn der Satz noch nicht vollkommen ist. Immerhin ist alles schon so geordnet, dass alles weitere eigentlich ruhig angegangen werden kann. Man darf nur nicht anfangen, nachzulesen, sonst bleibt man hängen."
Ich habe noch ein paar Seiten hinzugefügt, auf die im vorliegenden Text eingegangen wurde. Das Traurige ist, dass es in den mir zugänglichen Archiven sicherlich noch Material genug gibt, um einen dritten und vierten Band zu füllen. Aber das kann man ja immer noch nachholen, falls die Veröffentlichung von breiterem Interesse sein sollte.
Und die Zusammenstellung so heterogenen Materials hat soviel Freude und Verwirrung gestiftet, das ich plane, aus solchen Themengebieten noch mehr Bücher zusammenzustellen, in einer von dem normalen Weird Fiction-Kram abgekoppelten eigenen Reihe innerhalb der NEMED BOOKs. Einsendungen werden gerne entgegen genommen.
Persönliche Notiz von vor einer Woche: "Nach mehrfacher Prüfung bin ich zu dem Schluss gekommen, das Material ist inzwischen ausreichend, um das Grundmanuskript abzuschließen. Die einzelnen Texte habe ich noch einmal neu sortiert, damit sie alle in eine der vorliegenden acht Kategorien passen. Sicherlich braucht man beide Bände, um sich ein umfassendes Bild machen zu können, aber nunmehr hat jeder Band auch etwas spezifisch Interessantes an sich. Das Grundmanuskript ist inzwischen so umfassend, dass der Rechner Schwierigkeiten bekommt, sobald eine globale Änderung durchgeführt werden muss, ich habe das Material also jetzt schon einmal in zwei Dateien aufgesplittet, auch wenn der Satz noch nicht vollkommen ist. Immerhin ist alles schon so geordnet, dass alles weitere eigentlich ruhig angegangen werden kann. Man darf nur nicht anfangen, nachzulesen, sonst bleibt man hängen."
Ich habe noch ein paar Seiten hinzugefügt, auf die im vorliegenden Text eingegangen wurde. Das Traurige ist, dass es in den mir zugänglichen Archiven sicherlich noch Material genug gibt, um einen dritten und vierten Band zu füllen. Aber das kann man ja immer noch nachholen, falls die Veröffentlichung von breiterem Interesse sein sollte.
Und die Zusammenstellung so heterogenen Materials hat soviel Freude und Verwirrung gestiftet, das ich plane, aus solchen Themengebieten noch mehr Bücher zusammenzustellen, in einer von dem normalen Weird Fiction-Kram abgekoppelten eigenen Reihe innerhalb der NEMED BOOKs. Einsendungen werden gerne entgegen genommen.
Samstag, April 04, 2009
Neue Bücher - in Arbeit
Gerade in Arbeit: Neben verschiedenen versprochenen und teilweise überfälligen Aufträgen bin ich gerade dabei REDMASK No. 2 zu setzen. Momentan fehlen noch einige Texte bzw. sind zur Korrektur gerade an die Autoren zurück. Ziel der Ausgabe ist es, die Genre- bzw. Subgenrekonventionen etwas zu pushen. Ich hatte ja schon erwähnt, dass der „hilflose Held“ in lovecraftesker Prosa inwzischen ausgedient haben sollte. Und ich habe es mir auch noch wahnwitzigerweise in den Kopf gesetzt, mal wieder eine meiner zahlreichen literarischen Jugendsünden ins 21. Jahrhundert zu retten. Dass sie dabei komplett umgeschrieben werden muss, ist Ehrensache. Ich suche gerade in meiner Bibliothek nach alten Orientabenteuern von Robert E. Howard, um den Spaßfaktor zu erhöhen und mir noch mehr Arbeit zu machen. Andererseits: Im Original ging es um die erste Begegnung mit Superbären. Ob ich das noch toppen kann?
Item: Wenn ich mit den Superbären :-) nicht weiterkomme, kämpfe ich mit einem weiteren Publikationsprojekt, das sich ergeben hat, indem ich einige halbfertige Manuskripte aus dem Archiv zusammengeworfen habe und versuche wohlfein zu einer mehrbändigen Ausgabe zu verknüpfen. Da heißt es in alten Manuskripten blättern, Sachen einscannen und Kontakt aufnehmen mit Leuten, mit denen ich seit fast 20 Jahren keinen Kontakt mehr habe oder die inzwischen schon auf anderen Existenzebenen wohnen. Mit dem heutigen Tag bin ich bei einem Manuskriptstapel von ca. 450 Seiten, das sind also locker zwei Bände, es wird aber wohl auf drei hinauslaufen. Mehr Infos und ein paar Bilder später an dieser Stelle…
Item: Wenn ich mit den Superbären :-) nicht weiterkomme, kämpfe ich mit einem weiteren Publikationsprojekt, das sich ergeben hat, indem ich einige halbfertige Manuskripte aus dem Archiv zusammengeworfen habe und versuche wohlfein zu einer mehrbändigen Ausgabe zu verknüpfen. Da heißt es in alten Manuskripten blättern, Sachen einscannen und Kontakt aufnehmen mit Leuten, mit denen ich seit fast 20 Jahren keinen Kontakt mehr habe oder die inzwischen schon auf anderen Existenzebenen wohnen. Mit dem heutigen Tag bin ich bei einem Manuskriptstapel von ca. 450 Seiten, das sind also locker zwei Bände, es wird aber wohl auf drei hinauslaufen. Mehr Infos und ein paar Bilder später an dieser Stelle…
Sonntag, Februar 22, 2009
Shortcuts Februar
Mit Erstaunen und Entzücken sehe ich im Netz eine profunde Kritik meines Nemed Book-Erstlings "Unter dem Brunnen". Nein, keine Angst, keine weichlutschige Lobeshymne, sondern eine wirklich treffsichere Kritik an den Klischees und Genrekonventionen, die ich in diesem Roman verwurstet habe. Immerhin, es nimmt mir ein wenig den Druck aus meinem Bedürfnis, "Der ohnmächtige Held in Lovecrafts Werk" zu schreiben. (Und als Gegenreaktion das neue Genre "Cthulhupunk" zu erfinden...)
Endlich mal jemand, der gemerkt hat, was der Held von "Unter dem Brunnen" für ein abgefucktes Wrack ist - und das eine solche Persona für das lovecraftsche Subgenre recht untypisch ist. Merde, wahrscheinlich werde ich wegen dieser rezension aus den ganzen Lovecraft-Listen herausfliegen. (Aber ich möchte dennoch darauf hinweisen, dass "Das Haus im Walde" in REDMASK No.1 auch ein letztes Mal den klischeehaften Schreiberling vorweist, aber trotz der eigenen Elemente irgendwo ganz hinten ein paar wohlfeile versteckte Anspielungen auf den Mythos hat. Ich kann schon lovecraftisch sein, wenn ich will, echt...!
Während einer kleineren Studie zum Gnostizismus, die ich gerade zu meiner Erbauung verfasse, bin ich beim Googlen über ein interessantes Zitat gestolpert. Neben Weltverschwörungstheorien gibt es nichts geileres als Esoforen....:
Ja, die Geheimnisse der Invertierung liegen hier ganz tief am Boden magischen Denkens. Wer denkt da nicht an das gniklat sdrawkcab der großen Magier, oder dass selbst Hyperentitäten wieder gebannt werden, wenn man sie dazu bringt, ihren Namen rückwärts auszusprechen? ich denke mit einem warmen Gefühl im Bauch (oder etwas tiefer) an Zatanna Zatara und überlege, ob man da nicht eine Kurzgeschichte draus machen kann. Mag ja ein infantiler Gedanke sein, aber was ist das nicht? Schon mal in der Lebib nachgelesen?
Mhhhhmmm, Zatanna Zatara....
1. Das Dictum ist Jesus natus est, und steht in einer Reihe mit Deus est Homo - "Gott ist Mensch (geworden)", was in bestimmten Kreisen ein eigentlich ganz populäres Motto geworden ist.
2. "Jesus natas est" kann alles mögliches heissen, nur nichts, was Sinn macht, oder wofür man selbst in Zeiten des schlimmsten Küchenlateins nicht vor Gericht gelandet wäre. Ein Blick in ein Lateinlexikon genügt. Mein Favorit wäre hier natas als Acc.Pl.fem - "Jesus ist den Frauen". (Das hatte ich immer vermutet!) Was nur? Klingt ein bischen wie die versteckte Kritik eines Neoplatonisten an der Zielgruppe eines aufstrebenden Kultes. Herr D., übernehmen Sie...
Noch egobezogener und selbstverliebter: ich schalt' jetzt mal den Schneeeffekt für den Blog aus. Es soll ja schließlich auch irgendwann mal Frühling werden....
Endlich mal jemand, der gemerkt hat, was der Held von "Unter dem Brunnen" für ein abgefucktes Wrack ist - und das eine solche Persona für das lovecraftsche Subgenre recht untypisch ist. Merde, wahrscheinlich werde ich wegen dieser rezension aus den ganzen Lovecraft-Listen herausfliegen. (Aber ich möchte dennoch darauf hinweisen, dass "Das Haus im Walde" in REDMASK No.1 auch ein letztes Mal den klischeehaften Schreiberling vorweist, aber trotz der eigenen Elemente irgendwo ganz hinten ein paar wohlfeile versteckte Anspielungen auf den Mythos hat. Ich kann schon lovecraftisch sein, wenn ich will, echt...!
Während einer kleineren Studie zum Gnostizismus, die ich gerade zu meiner Erbauung verfasse, bin ich beim Googlen über ein interessantes Zitat gestolpert. Neben Weltverschwörungstheorien gibt es nichts geileres als Esoforen....:
"...ich halte nicht viel von Satan, denn das ist an sich eine Erfindung der Christen um die Leute durch Angst bei der Stange zu halten.
Satan ergibt sich wenn man Natas rückwärts liest.
Das ist der infantile Gedanke der infantilen Satanisten, die denken das wenn man etwas rückwärts liest es sich umkehrt.
(etwa die Bibel)"
Ja, die Geheimnisse der Invertierung liegen hier ganz tief am Boden magischen Denkens. Wer denkt da nicht an das gniklat sdrawkcab der großen Magier, oder dass selbst Hyperentitäten wieder gebannt werden, wenn man sie dazu bringt, ihren Namen rückwärts auszusprechen? ich denke mit einem warmen Gefühl im Bauch (oder etwas tiefer) an Zatanna Zatara und überlege, ob man da nicht eine Kurzgeschichte draus machen kann. Mag ja ein infantiler Gedanke sein, aber was ist das nicht? Schon mal in der Lebib nachgelesen?
Mhhhhmmm, Zatanna Zatara....
"Die Kernaussage des Christentums ist JESUS NATAS EST und bedeutet Jesus ist tatsächlich zu Fleisch gewordener Sohn Gottes."
1. Das Dictum ist Jesus natus est, und steht in einer Reihe mit Deus est Homo - "Gott ist Mensch (geworden)", was in bestimmten Kreisen ein eigentlich ganz populäres Motto geworden ist.
2. "Jesus natas est" kann alles mögliches heissen, nur nichts, was Sinn macht, oder wofür man selbst in Zeiten des schlimmsten Küchenlateins nicht vor Gericht gelandet wäre. Ein Blick in ein Lateinlexikon genügt. Mein Favorit wäre hier natas als Acc.Pl.fem - "Jesus ist den Frauen". (Das hatte ich immer vermutet!) Was nur? Klingt ein bischen wie die versteckte Kritik eines Neoplatonisten an der Zielgruppe eines aufstrebenden Kultes. Herr D., übernehmen Sie...
Noch egobezogener und selbstverliebter: ich schalt' jetzt mal den Schneeeffekt für den Blog aus. Es soll ja schließlich auch irgendwann mal Frühling werden....
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